Geprüfte Abdichtung gegen Radon

Radon ist ein radioaktives, farbloses und geruchloses Gas. Ursachen für eine Radonbelastung in Gebäuden können Baumaterialien, Spalten und Risse sowie kleinste Öffnungen z. B. an Kabeldurchführungen sein. Hier kann das Radongas bei unzureichenden Schutz in das Gebäude eindringen.


Eine einfache Messmethode über die Konzentration von Radon in der Raumluft nachzuweisen, ist das Aufstellen von Kernspurdosimeter. Dies sind kleine Plastikbehälter mit Detektorfolie. Diese werden ausgelegt, um kleinste Spuren beim Zerfall von Radon aufzunehmen. Die Dauer der Messung sollte am besten 12 Monate betragen bevor eine Auswertung im Labor erfolgt.


Radonkonzentration und Kontaminationsdauer sind entscheidend, wichtig ist hier häufiges und intensives Lüften.


Bei Bestandsgebäuden sollte eine Abdichtung von Risse, Fugen, Rohrdurchführungen erfolgen und ggf. der Einbau automatischer Belüftungssysteme. Im Neubau sollte schon bei der Planung an einen durchgehenden Schutz gegen Bodenfeuchte und Eindringen von Radon erfolgen.


Für eine Beurteilung der notwendigen Arbeiten und damit entstehenden finanziellen Aufwendungen, vereinbaren Sie bitte mit uns einen kostenlosen Vor-Ort-Termin. Um alle Angaben von Ihnen richtig zu erfassen, nutzen Sie hierzu bitte unser Kontaktformular.



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Quelle: www.youtube.com / Bundesamt für Strahlenschutz 
        

 
 
 
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